Durch Sinnsuche erschöpfungsbedingte Depression, Burnout & Identitätskrise überwinden
In Zeiten ständiger Erreichbarkeit durch Smartphones, medialer Reizüberflutung, beruflichen Dauerdrucks aufgrund gestiegener Kundenanforderungen, Fachkräftemangel und zunehmender Konkurrenz sowie unerfüllbar hoher Ansprüche an sich selbst, nehmen Burnout und erschöpfungsbedingte Depression zu. Psychischer Druck wird zu einer körperlichen Belastung. In einem Coaching lernen Sie, mit dem temporär oder dauerhaft empfundenen Druck konstruktiv umzugehen. Leiden Sie unter Traumafolgestörungen, zeige ich Ihnen Wege auf, damit umzugehen. Ob Burnout, erschöpfungsbedingte Depression oder Identitätskrise, schätzen Sie sich selbst wert und zögern Sie nicht, in krisenhaften Situationen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Burnout & erschöpfungsbedingte Depression durch Sinnsuche überwinden
Jede Krise beinhaltet eine Chance. Viele Menschen auf Sinnsuche sehnen sich nach einem bewussten, nach klaren Zielen ausgerichteten Leben. Die eigene Lebenshaltung in einem Coaching zu überdenken, gibt Ihnen die Gelegenheit, ein Gefühl der Selbstbestimmung zu entwickeln. Sie erfahren, welche individuellen Möglichkeiten Sie haben, freie Entscheidungen zu treffen – ohne ständig Erwartungen und Erwartungshaltungen zu erfüllen. Sie haben die Fähigkeit und Verantwortung, die Ihnen zur Verfügung stehende Gestaltungsfreiheit im Rahmen Ihrer Potenziale zu nutzen und jedem Augenblick Ihres Lebens Sinn zu verleihen. Sinnhaftigkeit in beruflichen und privaten Momenten zu sehen, verleiht Ihnen Kraft und Motivation. Sie richten Ihre Gedanken in eine neue Richtung aus, werden leistungsfähiger und steigern Ihre Resilienz gegenüber schlechtem, krankmachendem Stress. Können Sie bewusster und gelassener reagieren, haben Sie die Möglichkeit, in Drucksituationen selbstbestimmt zu agieren. Sie geben Tendenzen zu Burnout keine Gelegenheit, sich zu manifestieren und finden durch Sinnsuche den Weg aus eingetretenen Krisen. Eine erschöpfungsbedingte Depression können Sie erfolgreich überwinden.
Identität – die innere Einheit einer Person
Können Sie für sich selbst die Frage nach dem Sinn des Lebens über einen längeren Zeitraum nicht beantworten, ist eine Identitätskrise die Folge. Die Sinnsuche ist ein wesentlicher Bestandteil im Leben eines Menschen. Es geht darum, aus der Vielfalt der zur Verfügung stehenden Optionen auszuwählen, durch Sinngebung die eigene Identität kontinuierlich neu zu konstruieren und eine individuelle Sinnbestimmung vorzunehmen. Als Mensch befinden Sie sich ständig in Veränderung – äußerlich wie innerlich. Die Veränderungen gilt es anzunehmen sowie in den Kontext von innerer und äußerer Welt einzuordnen. Identität hat mit der Außenwelt und gesellschaftlichen Erwartungshaltungen zu tun. Das Gefühl von Zugehörigkeit und der Wunsch nach sozialer Anerkennung sind essenzielle Bedürfnisse, die es zu befriedigen gilt. Erst dadurch können Sie sich frei fühlen und losgelöst von inneren und äußeren Zwängen selbstbestimmte Entscheidungen treffen sowie Individualität bewusst ausleben. Zu unterscheiden sind Wahrnehmungen einer kollektiven, allgemein in den Medien diskutierten Identitätskrise sowie individuellen Identitätskrise. Gemeinsam ist beiden, dass es darum geht, mit sich selbst ins Reine zu kommen.
Psychische Erkrankungen durch Traumafolgestörungen
Die Ursachen für Traumafolgestörungen sind vielfältiger Natur. Sie können bedingt sein durch die Erfahrung von körperlicher und psychischer Gewalt, einen schweren Unfall, das Erleben einer Katastrophe, dem Gefühl einer Situation bedingungslos ausgeliefert zu sein, einen Todesfall im nahen Umfeld oder sexuellen Missbrauch. Werden Sie – als Opfer oder Zeuge – mit einem traumatischen Ereignis konfrontiert, das eine existenzielle Erschütterung auslöst, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie aufgrund von Traumafolgestörungen psychische Erkrankungen entwickeln. Durch die Medien bekannt ist die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) mit ihren unterschiedlichen Ausprägungen. Die PTBS kann Tage, Wochen, Monate oder Jahre nach dem Erleben des Traumas auftreten. Weitere Folgen sind Depressionen sowie Suchterkrankungen. Im Rahmen des Coachings lernen Sie, das Trauma zu verarbeiten und ein sinnhaftes Leben zu führen, ohne sich von den Traumafolgestörungen beherrschen zu lassen!