Seelenheilung durch Auseinandersetzung mit dem inneren Kind in der Wertimagination

Sie leiden unter nicht aufgearbeiteten Traumata, die sich bereits in Ihrer Kindheit formten? Haben Sie verstärkt das Gefühl, dass Sie die Vergangenheit einfach nicht loslässt?
Ein Grund dafür kann sein, dass Sie dem inneren Kind für eine Aufarbeitung von Vergangenem bislang nicht in ausreichendem Maße begegnet sind. Dabei ist es wichtig, dem inneren Kind die Freiheit zur Entfaltung zu geben. Eine wertimaginative Logotherapie ist hierfür eine geeignete Lösung. Diese bietet Ihnen die Möglichkeit in der Wertimagination Ihrem inneren Kind als personifizierte Wertgestalt zu begegnen. Der folgende Überblick beantwortet Ihnen wichtige Fragen und zeigt Ihnen einen Weg auf, wie Sie dem unverletzten inneren Kind entgegentreten können. Lernen Sie die wertimaginative Logotherapie kennen.

Das innere Kind muss Heimat finden!

Jeder Mensch braucht einen Ort, an dem er sich geborgen, sicher und willkommen fühlt. Jeder Mensch sehnt sich nach einem Ort, an dem er sich entspannen darf und wo er ganz sich selbst sein darf. Im Idealfall war dieser Ort das eigene Elternhaus. Wenn wir uns von unseren Eltern angenommen und geliebt gefühlt haben, dann hatten wir ein warmes Heim. Unser Zuhause war genau das Zuhause, das sich jeder Mensch ersehnt, eine herzwärmende Heimat.  Und dieses Gefühl aus Kinderzeiten, angenommen und willkommen zu sein, verinnerlichen wir als grundlegendes positives Lebensgefühl, das uns auch als Erwachsene begleitet. Wir haben Selbstvertrauen und können auch anderen Menschen Vertrauen schenken. Man spricht vom sogenannten Urvertrauen. Dieses Urvertrauen ist wie eine Heimat in uns selbst, denn es gibt uns inneren Halt und Schutz

Warum ist es wichtig, dem inneren Kind in der Wertimagination Aufmerksamkeit zu schenken?

Nicht wenige Menschen verbinden mit Ihrer Kindheit vorwiegend unschöne oder gar auch traumatische Erinnerungen. Andere Menschen hatten eine unglückliche Kindheit aber haben diese Erfahrungen verdrängt. Sie können sich kaum noch daran erinnern. Wiederum andere meinen hingegen, ihre Kindheit wäre „normal“ oder sogar glücklich gewesen was sich jedoch bei näherem Hinschauen als Selbstbetrug herausstellt. Sie haben Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl, sie zweifeln immer wieder, ob ihr Gegenüber, ihr Partner, die Chefin oder die neuen Bekannten sie wirklich mögen und ob sie willkommen sind. Sie mögen sich selbst nicht so richtig, verspüren viel Unsicherheit und haben oft Beziehungsschwierigkeit. Sie konnten kein Urvertrauen entwickeln und empfinden deswegen wenig inneren Halt. Stattdessen suchen sie den Halt und das Gefühl von Sicherheit, Schutz, Geborgenheit und Heimat bei Ihrem Partner oder Freunden Kollegen, auf dem Fußballplatz oder im Kaufhaus. Sind aber stets aufs Neue enttäuscht, wenn andere Menschen ihnen bestenfalls ein sporadisches Heimatgefühl vermitteln können. Sie merken nicht, dass Sie in der Falle stecken. Wer keine innere Heimat hat, wird sie auch nicht im Außen finden.

Wie lassen sich Muster aufspüren & was kann den Weg für die Zukunft ebnen?

Ein erster Schritt in der wertimaginativen Logotherapie ist es, die Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dazu gehört auch die Kenntnis der eigenen inneren Kraft, um gewünschte Veränderungen für die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Das Erleben dem eigenen inneren Kind in der Imagination persönlich zu begegnen, es in den Arm zu nehmen, ihm zuzusprechen, dass sie von heute an für dieses, ihr Inneres Kind sorgen und es beschützen wollen und ihm eine Heimat geben wollen, ist ein sehr emotionales Erleben! Jeder und jede, die es erfahren durften, wollen es nicht mehr missen. Es ist der erste Schritt auf dem Weg zur inneren Heilung zum Ganzwerden ihres Menschseins.

Sie möchten mehr zum inneren Kind in der Wertimagination erfahren? Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin!